Wir sind mehr, als wir denken – auch in Sachsen. In den Monaten vor der Landtagswahl bauen wir neue Koalitionen und verdrahten, was zusammen gehört. Wir machen das Licht an und geben nicht auf. Und weil Solidarität nicht im Wahlkampfmodus verteidigt wird, sondern im Alltag, geht es weiter. So lange wie nötig.
Wir demonstrieren! – Parade Power Block Coalition Truck – Solidarity Studio. Alltagsrassismus frisst unsere Seele – unteilbar gegen rechts! Anti-Deportation Truck – Abschiebungen sind ein Verbrechen! Nationalismus ist keine Alternative (NIKA) Fluchtursachen und Bewegungsfreiheit Solidarity City Themenwagen Unser Themenwagen wird die unterschiedlichen Aspekte einer Solidarischen Stadt sichtbar machen. Mit dabei ist zudem der „Lauti“, der Lautsprecherwagen der Jungen Gemeinde aus Jena, der nach einer Demonstration gegen einen Naziaufmarsch in Dresden in 2011 über drei Jahre beschlagnahmt wurde. Aufstehen gegen Rassismus Chemnitz Flüchtlingsräte & Pro Asyl Yalla Yalla Antifascisti – Theater X Auf dieser Route:
Kommt zum antirassistischen & antifaschistischen Block am 24.8. um 13.00 Uhr bei der #unteilbar-Großdemonstration in Dresden am Altmarkt! Wir haben viele Stimmen, X-Sprachen, wir kommen von überall her und waren schon immer hier; wir verteidigen den Mut gegen die Angst und sprechen über das Notwendigste und Schönste der Welt: Solidarität. Auf 9 Trucks:
NIKA, We’ll Come United, Iuventa10 und Tribunal ‘NSU-Komplex auflösen’ reichen das Mikro rum und drehen den Sound auf: wir sind da, wir bleiben, wir sind das volle Boot und alle können mitfahren. Solidarity wins!
Drei sächsischen Städte, Bautzen, Borna und Pirna, vernetzen sich im Kampf gegen den alltäglichen Rassismus und zeigen sich gemeinsam auf den Straßen Dresdens! Der Wagen bringt Themen der Geflüchteten in die Öffentlichkeit Kommt dazu!!! Unterstützt uns! Kämpft mit uns!
1496 Menschen wurden im ersten Halbjahr 2019 abgeschoben. Es sind allesamt brutale Eingriffe in das Recht auf Bewegungsfreiheit. Alle Abschiebungen stoppen! Wir kommen mit einem großen LKW nach Dresden, auf dem wir laut und gemeinsam gegen dieses tausendfache Unrecht protestieren. Sand ins Getriebe der Abschiebemaschinerie!
Der Rechtsruck kann nicht durch Anpassung gestoppt werden. Gegen die Menschenverachtung von rechts helfen kein Verständnis und kein freundlicher Dialog, sondern nur klare Kante und radikale Kritik – auch an der Mitte der Gesellschaft. Nationalismus ist keine Alternative“ (Nika) ist eine bundesweite Mitmachkampagne, die versucht, antifaschistische Gruppen zu vernetzen und der Normalisierung der Festung Europa und ihrer Fans entgegen zu treten.
Es gibt tausend Gründe, warum wir aus Ländern des globalen Südens nach Europa kommen: Weil Diktatoren, korrupte Eliten und multinationale Konzerne mit Hilfe der Regierungen reicher Staaten unsere Freiheit und Menschenrechte mit Füßen treten. Weil sie Kriege provozieren, führen und unterstützen. Doch das ist noch nicht alles. Viele von uns sind auch unterwegs, weil wir neugierig sind, weil wir etwas anderes kennenlernen wollen. Wir sind keine Menschen 2. Klasse! Wir sind Weltbürger*innen!
Jeden Tag kämpfen wir in unseren Städten z.B. mittels BürgerInnenAsyl gegen Abschiebungen, mit medizinischen Flüchtlingshilfen gegen den Ausschluss von der Gesundheitsversorgung, mit Selbstorganisation und Beratung für gleiche soziale Rechte.
Seit Jahren verbreitet die AfD in den Parlamenten, im Internet und auf der Straße ihre Hetze. Dagegen hat sich 2016 Aufstehen gegen Rassismus als ein breites, bundesweites Bündnis gegründet. Unser gemeinsames Ziel ist es, die AfD bundesweit aus den Parlamenten, den Medien, den Straßen und Plätzen zu drängen. Auf dem Lautsprecherwagen von Aufstehen gegen Rassismus werden Redner*innen aus unterschiedlichen Spektren deutlich machen: „Wer AfD wählt, wählt Nazis!“ Rassismus ist keine Alternative!
Geflüchteten das Leben zur Hölle zu machen scheint im Mittelpunkt der Asylpolitik Europas zu stehen. Die Entrechtung von Schutzsuchenden wird durch das Hau-Ab-Gesetz weiter vorangetrieben und Flucht durch die Inhaftierung im Abschiebeknast kriminalisiert. Wir fordern faire Asylverfahren, eine menschenwürdige Aufnahme und Bewegungsfreiheit. Wir fordern: weg mit den Abschiebeknästen – 100 Jahre dieser rassistischen Praxis sind genug! Freedom of Movement is everybody`s right!
Die Geister der Vergangenheit… waren nie wirklich weg. Heute kommen sie mit neuer Stärke zurück an die Oberfläche. Wie ein schleichendes Gift breiten sie sich in Medien, Politik, Kultur und in unseren Stadtteilen aus… wo alte Gedanken immer noch auf fruchtbaren Boden fallen. Sie sollen uns spalten, gegen einander aufhetzen und locken mit falschen Versprechungen. Nun ist die Zeit zu entgiften! Zeit die falschen „Alternativen“ zu entlarven!! Unsere Antwort auf ihre Spaltung heißt: Unity! Unsere Antwort auf ihren Hass heißt: Solidarität! Mit kultureller Aktion und widerständigen Perspektiven miXen wir am 24.8. in Dresden zusammen ein solidarisches Gegengift! Yalla Yalla Antifascisti!
Altmarkt – Wilsdruffer Straße – Pirnaischer Platz – St. Petersburger Straße – Rathenauplatz – Carolabrücke – Wigardstraße – Rosa-Luxemburg-Platz – Albertbrücke – Sachsenplatz – Sachsenallee – Güntzplatz – Güntzstraße – Straßburger Platz – Grunaer Straße – Blüherstraße zur Cockerwiese
Wir klagen an!
Vom 1.-3. November 2019 bringen wir das Tribunal 'NSU-Komplex auflösen' nach Chemnitz und Zwickau. Am 23. August starten wir in Dresden mit einer Podiumsdiksussion ins Demowochenende: "Betroffene von Rassismus ergreifen das Wort." Macht mit uns gemeinsam die Gesellschaft der Vielen sichtbar, klagt mit uns die Verantwortlichen für rassistische Gewalt an!
http://nsu-tribunal.de
Wir schwärmen aus!
Wir sind in Sachsen. In den Dörfern, Städten, Camps, Communities. Mut machen, Widerstandserfahrungen austauschen, Strukturen aufbauen, Alltagskämpfe verdichten.
https://www.welcome-united.org/de/bericht-aus-bautzen
Wir stören und blockieren!
Wir stören den Wahlkampf der neuen Faschist*innen. Wir wissen: Der Rechtsruck wird nicht in den Parlamenten gestoppt, sondern nur von unten und auf der Straße – alles muss man selber machen.
www.nationalismusistkeinealternative.net
Wir streiken!
Wir streiken gegen eine Regierungsbeteiligung von Faschist*innen. Wir wollen mit all unserer Kraft, unseren Ideen und unserer Solidarität eine völkisch-autoritäre Regierung, also eine CDU-AfD-Koalition in Sachsen verhindern.
https://wirstreiken.org/
Wir sammeln Geld!
Wir werden die Menschen im Osten, die sich gegen den Rechtsruck wenden, nicht allein lassen. Wir werden sie im ganzen Land sichtbar machen. Wir werden sie nachhaltig unterstützen. Wir bauen ein Netzwerk aus Fördermitgliedschaften auf.
Unser Aufruf Das Problem heißt nicht Migration Entscheid‘ Dich – Solidarität verteidigen! Wir rufen auf – zu einem gemeinsamen, bundesweiten Block auf der Unteilbar-Demonstration am 24.8. in Dresden! Solidarität verteidigen – United Against Racism & Fascism! – zu einem Tribunal vom 1.-3. November in Chemnitz, auf dem wir die Perspektive der Opfer des NSU und die Stimmen der migrantischen Kämpfe gegen die der Täter stellen. Wir klagen an! – zum Sammeln von Spenden für solidarische Projekte in Ostdeutschland. Put your money where your mouth is! – zu antifaschistischer, antirassistischer und migrantischer Verschwesterung! Wer zusammen kämpfen will, muss sich kennen! Kommt zusammen, macht Abendessen, Konzerte, connected euch in – zum Swarming, zur Vernetzung und zur Unterstützung selbstorganisierter antifaschistischer, migrantischer und antirassistischer Initiativen – zum Widerstand für den Fall, das die sächsische CDU oder eine andere Partei Koalitionsverhandlungen mit der AfD beginnt – zum Aktiventreffen am 28. Juli in Dresden, bei dem wir gemeinsam konkrete Demo-Pläne schmieden und überlegen, wie es danach weitergeht
Solidarität verteidigen! - United against Racism and Fascism
Wir haben eigentlich keine Zeit. Aber die Momente, in denen Solidarität gefragt ist, kann sich niemand aussuchen. Dies ist ein Aufruf zur Selbstverteidigung und zur Solidarität - in Sachsen und darüber hinaus. Um die Welt zu retten, müssen wir uns selber schützen. Auf Parteien, die in immer neuen Asylgesetzen staatlichen Rassismus organisieren und auf Institutionen, die Naziterror finanzieren, werden wir uns bestimmt nicht verlassen. So einfach ist das. Wenn die Rechten jetzt zeigen, zu was sie fähig sind, werden wir zeigen, dass wir zusammenhalten. Dass wir verstanden haben, was hier gerade passiert. Wir wissen, was es heißt, das eigene Leben und die eigene Existenz zu verteidigen – für viele von uns ist es nicht das erste Mal. Wir geben nicht auf. Denn wir sind hier, in Sachsen und anderswo. Wir kommen, heute und morgen und in aller Zukunft. Wem das nicht passt, wird sich daran gewöhnen müssen. Wer das verhindern will, wird einen hohen politischen Preis zahlen: Die Toten an den Außengrenzen Europas, die Mordserie des staatlich geförderten Nationalsozialistischen Untergrunds, die unzähligen Anschläge auf Geflüchtete und deren Unterkünfte, die Abschiebungen, der globale Ausbau des Lagersystems und Angriffe auf Solidaritätsinitiativen, Seenotrettung und Antifaschismus. Der Preis ist Spaltung und Entrechtung, Mauern und Gewalt. Der Preis ist die Faschisierung der Gesellschaft, die in Sachsen in vollem Gang ist. Wer diesen Prozess aufhalten will, wird im Wahl-O-Mat vergeblich nach Antworten suchen, sondern muss den Blick scharf stellen: auf die unzähligen, oft unsichtbaren Geschichten migrantischer, antifaschistischer und solidarischer Alltagskämpfe. Hier beginnt die Möglichkeit einer anderen Welt, immer und überall. Wir machen das Licht an und drehen den Ton auf: Sachsen ist gleichzeitig schlimmer und schöner als viele denken.
Reden wir vom Rechtsruck. Denn nicht Migration, sondern der aufkommende Faschismus ist das Problem. Die Zustände in vielen Teilen Sachsens sind weder Überbleibsel eines vergangenen Deutschlands, noch ein Betriebsunfall des Normalen. Sie sind Teil einer rechten Kontinuität und deswegen eine mögliche Zukunft, die überall droht. Und die deshalb alle etwas angeht. Die Furcht, in manchen Orten abends auf die Straße zu gehen, der Rassismus in Schulen, die Selbstverständlichkeit des Misstrauens in Behörden und Institutionen: In Sachsen radikalisiert sich eine soziale Gewalt, die beim Rassismus beginnt, aber dort nicht Halt macht. Davon zeugen die antisemitischen Übergriffe in Chemnitz und anderswo, die Kampagnen der AfD gegen soziale Einrichtungen, Theater und die freie Kunst sowie die Angriffe auf den Feminismus und die Kämpfe von LGBTIQ*-Personen. Und die Liste der Pogrome, Fackelmärsche, Übergriffe mit polizeilicher Unterstützung ist lang: Heidenau, Freital, Wurzen, Zwickau - und seit Chemnitz fallen alle Hüllen. Verharmlost und geduldet wird das alles seit Jahren von Ministerpräsident Kretschmer, seiner CDU-Regierung und dem Verfassungsschutz. Doch die alten und neuen Rechten sind keine „besorgten Bürger“, sondern sie verbreiten Angst und Schrecken. Sie prügeln, morden und hassen uns, die Migrant*innen, die Antifas, die Jugendkultur, die Feministinnen, die Künstler*innen, die Unordnung. Sie hassen uns, weil wir anders sind oder keine Angst vor dem Anderen haben. Sie hassen, was die verkalkten Gemeinschaften der Nation, des Betriebs und der Familie in Frage stellt. Sie erklären die Gesellschaft der Vielen zum Feind und nicht die Herrschaft der Wenigen. Aber ihre Erzählung von der Ungleichheit der Menschen ist auf eine gefährliche Weise produktiv: Sie schafft die Bedingungen für gesellschaftliche Rangordnungen und die Ausbeutung entlang rassistischer und geschlechtlicher Linien. Die alten und neuen Nazis sind die Radikalisierung dessen, was uns täglich umgibt. Und sie haben mächtige Freunde. Der neue Faschismus - in Sachsen, in Polen, Italien, Brasilien oder Ungarn - fällt nicht vom Himmel, aber er wird von oben befeuert. Überall sind Reiche, Sicherheitsbehörden und Regierungen Teil der neuen rechten Konjunktur, die unten oft jubelnd empfangen wird. Sagen wir es deshalb unmissverständlich: Es gibt keine heile Gesellschaft, die wir zu verteidigen haben. Die Gesellschaft des ganz normalen Normalzustands ist eine Welt der Abschiebungen, des staatlichen Rassismus, der Kettenduldungen und Diskriminierung, der Waffenexporte, der Toten auf dem Mittelmeer und der Kriminalisierung von Solidarität.
Doch das ist nicht alles. Reden wir von uns. Es sind immer noch unglaublich viele, die jeden Tag gegen den Zeitgeist und die rechte Hegemonie ankämpfen, die sich nicht unterkriegen lassen. Menschen, die nicht den Kopf einziehen und sich wegducken, sondern ihre Rechte einfordern. In Bautzen, Döbeln, Zwickau, Chemnitz, Plauen, Borna, Görlitz, Ostritz, Dresden, Leipzig und anderswo: Es gibt das Andere, die offenen Türen und offenen Arme. Das Zusammenhalten derjenigen, die manchmal mit dem Rücken zur Wand stehen, aber noch längst nicht verloren haben. Deren Leben hier seit Jahrzehnten stattfindet, in anderen Bahnen als denen der rechten Brutalität. Und es gibt sie überall, die Geschichten unermüdlicher migrantischer und aktivistischer Selbstbehauptung. Die Geschichten all jener unter uns, die es trotz allem geschafft haben, die sich nicht haben wegschicken, abschieben und unterkriegen lassen. Viele von uns wären längst hier weg, wenn es Wohnsitzauflagen und Residenzpflicht nicht verbieten würden. Viele mussten und nicht wenige wollten bleiben. Uns gibt es hier ganz einfach – und mit uns einen selbstorganisierten, mutigen Antifaschismus und eine aktive Zivilgesellschaft, die trotz Drohungen und Einschüchterungsversuchen unmissverständlich sagen: Auch in Sachsen kann sich jede*r entscheiden – und zwar nicht bloß an der Wahlurne, sondern jeden Tag. Daran halten wir fest und das ist unsere Behauptung für das, was jetzt kommt. Gleichzeitig: Verhindern wir, dass aus dem rechten Durchmarsch eine Regierung der AfD wird – das ist das Mindeste, was jetzt und immer noch möglich ist. Fangen wir beim Naheliegenden an: Solidarität verteidigen, zusammen und in neuen Koalitionen. Solidarität ist mehr als ein Wort. Solidarität ist die schönste Beziehung der Welt. Solidarität heißt, dass unsere unterschiedlichen Geschichten kein Hindernis für einen gemeinsamen Kampf sind. Im Gegenteil. Die Lust an diesem gemeinsamen Kämpfen ist mehr als eine Verzweiflungstat. Sie kann der Beginn einer großartigen Freundschaft sein. Einer Freundschaft der selbstorganisierten Gruppen und Initiativen, die sich nicht den Mund und das Leben verbieten lassen, die sich trauen zu sagen was ist. Und die dem Rechtsruck nicht hinterherlaufen, sondern ihm im Alltag die Stirn bieten. Wir sind mehr als wir denken!
Unterkünften und organisiert gemeinsam Busse am 24.08. – aus Sachsen und bundesweit!
Iniated by: We'll Come United, Tribunal NSU-Komplex auflösen, Nationalismus ist keine Alternative (NIKA)
United with: Jugendliche ohne Grenzen, iuventa 10, Netzwerk Polylux e.V, watch the med - alarmphone
and: Abschiebehaftkontaktgruppe Sachsen, AG Asylsuchende SOE e.V. ( Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge), A.I.L. Antifaschistische Initiative Löbtau, Aktionsbündnis gegen Abschiebung Rhein-Main, AKuBiZ e.V. (Alternatives Kultur- und Bildungszentrum, Pirna), Antidiskriminierungsbüro Sachsen e.V., Bon Courage e.V. Borna, Borderline Europe, Bürger*innenAsyl Köln, Chemnitz Nazifrei, Dachverband sächsischer Migrantenorganisationen e.V., Dresden Postkolonial, Flüchtlingsinitiative Bremen, Flüchtlingscafe Göttingen, Flüchtlingsrat Hamburg, Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V., Flüchtlingsrat Thüringen e.V., Gruppe Gegen Antiromaismus Dresden, Hessischer Flüchtlingsrat, ISD Leipzig - Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, Leipzig, Initiative 6. April, Initiative 12. August, Merseburg, Initiative Familienleben für Alle, Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş, Inititative Keupstaße ist überall, Internationalistisches Zentrum Dresden, Kein Mensch ist illegal, Köln, Konföderation der demokratischen Gesellschaften aus Kurdistan (KON-MED), Lampedusa Göttingen, Lampedusa in Hanau, MediNetz Jena e.V., Move e.V. (Erfurt), NAMF (Netzwerk Asyl, Migration, Flucht Dresden), Naturfreundejugend Berlin, nedaje afghan/Afghanischer Aufschrei, NEW HAMBURG, NSU Watch Sachsen, Refugee Law Clinic Jena e.V., Roma Center e.V., Roter Stern Leipzig, Sächsischer Flüchtlingsrat, Solidarity City Darmstadt, Solinet Hannover, Solidarity City Kassel, Theater X, Vielfalt und Begegnung Sachsen, Welcome to Europe
Fotos: Solidarität verteidigen: We'll Come United // United against racism: Dörte Boxberg für Tribunal NSU-Komplex auflösen // No one is illegal: Julia Schwendner für We'll Come United // United against fascism: Nationalismus ist keine Alternative – NIKA
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